
Auf einen Blick
Gut zu wissen
Man kann im Coiba Nationalpark vor allem Großfische erleben und bestaunen, aber generell gibt es sehr viel Fisch zu sehen. Sprich Fischschwärme sind bei fast jedem Tauchgang möglich.
Aufgrund der ständig wechselnden Wassertemperaturen und Strömungen gibt es einen ganz groben Tauchkalender, sprich was es wann zu sehen gibt:
Januar bis Mai: Mobulas / Mantas
April bis Juni/Juli: Hammerhaie
Februar bis Mai: Pelagische Stachelrochen
Juli bis Oktober: Buckelwale
Das Vergnügen von Weißspitzen-Riffhaie hat man hier eigentlich ganzjährig.
Ausflüge und mehr
Generell handelt sich um Tagestouren, sprich man startet früh morgens (meist so gegen 8 Uhr) und ist dann den ganzen Tag (so bis ca. 16 Uhr) unterwegs. Dabei kann man zwei oder drei Tauchgänge, wobei man zu den Oberflächenpausen immer an verschiedene Strände der Insel fährt. Dort gibt es dann Früchte und Mittagessen.
Die deutschsprachige Tauchbasis befindet sich direkt am Meer und organisiert hervorragende Tauchausfahrten in den Coiba Nationalpark. Sie ist ausgestattet mit 12-Liter-Aluflaschen mit INT-/DIN-Wechselventil und Leihausrüstung für zehn Taucher (3mm und 5 mm Anzüge). Eine Aufbewahrung des Equipments in der Tauchbasis ist möglich. Nitrox ist möglich mit einem Aufpreis von ca. € 10,– für zwei Tauchgänge.
Die Tauchbasis mietet drei verschiedene Boote (Platz für sechs Taucher) für die Tauchgänge an, wobei alle mit Radio, Sauerstoff, Ersatz-Ausrüstung, Ersatzblei, Erste Hilfe, Satellitentracking, Leiter, Schwimmwesten und Feuerlöscher ausgestattet sind.