Maceio
Das kleine, verträumte, ursprüngliche Fischerdorf liegt völlig abseits vom Trubel. Der mit Palmen gesäumte, weitläufige Sandstrand, eine Handvoll Pousadas, Restaurants und Bars locken allen voran Touristen an, die Entspannung abseits des Massentourismus suchen und auf große Infrastruktur verzichten können und wollen. Die kleine Stadt Camocim mit Apotheken, Ärzten, großen Supermärkten, Restaurants und Geschäften ist nur 12 km von Praia do Maceiò entfernt.
Ein beständiger Wind, warmes Wasser und Sand unter den Füßen sind zudem beste Vorraussetzungen, sich als idealen Windsurfspot zu etablieren, der zunehmend an Bekanntheit gewinnt.
Anreise zum Spot
Der Transfer von Fortaleza nach Maceió dauert ca. 5 Stunden.
Windsurf-, Kite- und Wingfoilrevier Maceió
Der Spot in Maceio ist einer der einfachsten Wellenspots in Brasilien, ohne Steine oder Hindernisse im Wasser. Der Strand besteht aus reinem Sand und fällt sanft ab, was bedeutet, dass es auch bei Flut wenig Beach Break gibt. Die Bedingungen ändern sich je nach Gezeiten. Bei Ebbe müsst ihr etwa 150 Meter zum Wasser laufen, um auf Flachwasserbedingungen und kleine Rampen zu stoßen. Bei mittlerer Tide werden die Rampen etwas höher, aber es gibt immer noch genügend Flachwasser dazwischen. Es wird empfohlen, etwa 50 Meter in Lee zu surfen, wo die Welle bei Ebbe besser ist als in Luv vor der Station und ihr fast alleine seid. Selbst ohne Swell gibt es Wellen von etwa 0,5 bis 1 Meter Höhe, die perfekt zum Abreiten und Springen sind. Bei Flut können die Wellen etwas höher werden und sind etwa 50 Meter in Luv vom Strand am höchsten. Wenn ein guter Swell hinzukommt, können die Wellen bis zu 2 Meter hoch.