Experten Tipp
"Schon beim Anflug auf die Insel kann man die abwechslungsreiche Vegetation erahnen und Teile der einsamen, palmengesäumten Sandstrände sowie das kristallklare Wasser sehen. Das ist Karibik pur ohne Massentourismus!"
Birgit, sun+fun Beraterin Schweiz
Tobago Steckbrief
- tolle Insel mit tropischer Vegetation
- Windsurfen, Kiten und Wingfoilen im Nationalpark
- Unterkünfte für jeden Geschmack
- ideales Reiseziel für die Wintermonate
- Semana Santa (Ostern): Die Insel im Paryfieber
- großes Sportangebot: Windsurfen, Kiten, Wingfoilen, Biken, Tauchen, Kajak, Katamaran, SUP und mehr
Großer Stehbereich, Flachwasser und Welle
November - Mitte Juni
Paare, Singles, Familie
Anreise:
Flüge ab einigen Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Tobago. Linienflüge mit KLM via Amsterdam oder Direktflug mit Condor ab Frankfurt buchbar.
Flugdauer:
ca. 10 StundenTransfer:
ab Flughafen Tobago ca. 1km
Surfspot Tobago
Windsurf-, Kite- und Wingfoilrevier Pigeon Point
Windsurf-, Kite- und Wingfoilrevier Pigeon Point
Das Revier am Kap Pigeon Point ist weitläufig und bietet ca. 2,5km mal 1,3km Platz zum Carven, Freestylen und für unterschiedlichste Sprungmanöver. Meist kommt der Wind mit durchschnittlich 4-5 Bft. bzw. 11-16 Knoten aus Ost/Nordost, kann aber auch mal auf Nord drehen. Egal aus welcher Richtung der Wind kommt, Kabbelwellen entstehen hier kaum und werden selbst an windstarken Tagen nicht mehr als 30cm hoch. Der Passatwind in der südlichen Karibik kann jedoch etwas unbeständig sein und wenn die Sonne von Wolken verdeckt ist (somit die verstärkende Thermik fehlt), kann es schon mal etwas böig werden. Vorgelagerte Riffe erstrecken sich im Halbkreis vom Kap bis zum sogenannten „No man’s land“ und schützen vor dem offenen Meer und davor, abgetrieben zu werden.
Etwa die Hälfte des Bereiches sind stehtief. Bei Ebbe ist das Wasser zum Starten direkt vor der Station für Wingfoiler und je nach Finne auch für Windsurfer und Kiter zu flach. Man muss dann ca. 50 Meter nach rechts und dann 20 Meter nach draußen laufen. Bei Flut lässt es sich fast direkt vor der Station starten. Im gezeitenabhängigen Stehrevier, steht man meist auf feinem Korallensand. Das Wasser ist so klar, dass ihr immer den Grund sehen könnt. Es existieren keine nennenswerten Strömungen, so dass sich auch Anfänger und Aufsteiger sicher fühlen können. Weiter draußen am Riff können sich geübte Wassersportler über den Swell freuen und eine lange Welle abreiten - und das in Begleitung von nur wenigen Locals, die hier in der Bucht unterwegs sind.