Boa Vista
Ein echtes Urlaubs-Highlight. Boa Vista, eine von den insgesamt 15 Kapverdischen Inseln liegt etwa 500-600 Kilometer vor der westafrikanischen Küste auf der Höhe von Dakar, also gut 1000 Kilometer südlich von den Kanarischen Inseln. Boavista ist einer der atemberaubendsten Spots auf der Welt. Die Weite, die Wasserfarben, das kapverdianische "no stress" Flair und die einzigartige Natur machen die Insel so begehrenswert.
Boavista ist einer der vielseitigsten und vor allem relaxten Spots der Welt und bietet gute Windsurf-, Wingfoil- und Kitebedingungen, eine tolle Welle für SUP- und Surf- Ein- und Aufsteiger und sehr gutes Essen. Wer also entspannten Wassersport im Warmwasser mit hoher Windwahrscheinlichkeit von November bis Mai sucht, der ist hier genau richtig und wird eine unvergessliche Zeit auf der Kapverdischen Insel verbringen.
Anreise zum Spot
ab Flughafen Boa Vista ca. 6km
Surf- und Wingfoilrevier Boa Vista - Sal Rei
Der Wind weht schräg ablandig von rechts und somit kann man direkt vor der Planet Station entspannt starten. Dort erwartet den Windsurfer bzw. Wingfoiler ein perfekter sandiger Einstieg ohne Shore Break. Die Anfänger und Aufsteiger starten hier ihre ersten Windsurf- und Wingfoilversuche in einem perfekt sicheren Revier. Der Wind ist in der Bucht zwar etwas böig, aber dafür stört keine Welle und man fahrt absolut sicher, Wingfoiler können durch leichtes Pumpen schnell wieder Fahrt aufnehmen. Also ideal zum Lernen. Die Speedfans und erfahrenen Wingfoiler lassen sich nach Lee abfallen. Dort wartet nach der kleinen Landzunge eine riesige Speed-Piste. Manchmal findet man dort auch leichten Swell, aber der ist ideal zum Abreiten und Ausprobieren geeignet. Habt ihr Bedenken vor dem Rückweg? Kein Problem: Einfach an Land fahren, an einer der Stationen ein Bier auf den tollen Tag genießen und in der Zwischenzeit ein Taxi bestellen, das einen dann für kleines Geld wieder retour bringt. Ansonsten kommt man mit langen Schlägen auch wieder zur Station zurück. Wer aber nach Luv Richtung Sal Rei surft, der muss Höhe Laufen beherrschen. Dann beschert aber der Atlantik, je nach Swell, eine richtig gute Welle - mal brechend, mal rollend. So kann man sich alles passend aussuchen – und im Zweifel kehrt man fix wieder in die heimelige Bucht zurück.