Tauchen auf den Philippinen

Tauchen auf den Philippinen

Unsere Tauchangebote auf den Philippinen

Mabuhay! Das heisst „Willkommen“ auf den Philippinen - Weiße Traumstrände und unberührte Inseln gepaart mit der großen Gastfreundschaft und Lebensfreude der Filipinos sind die ersten Eindrücke eines Urlaubs auf einer der insgesamt 7107 Inseln. Auch die zahleichen guten Tauchmöglichkeiten werden selbst Tauchern mit hohen Ansprüchen gerecht, besonders was intakte Riffe und den tollen Makrobereich betrifft. Denn bunter geht es fast nicht: 800 Korallenarten und über 2000 verschiedenen Fischspezies tummeln sich in der philippinischen Unterwasserwelt, ganz zu schweigen von unzähligen
niederen Tieren, die jedes Fotografenherz höher schlagen lassen. Dazu kommt, dass die Philippinen auch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bieten. Wer etwas Zeit mitbringt, sollte es keinesfalls verpassen, mehreren Destinationen hier einen Besuch abzustatten. Denn die Philippinen eignen sich hervorragend zum Inselhüpfen. So kann man die ganze Vielfalt dieser traumhaften Inselwelt entdecken.

Die wichtigsten Informationen für eine Tauchreise auf die Philippinen

Island-Hopping

Ein Klassiker auf den Philippinen ist das Island-Hopping, also das "Hüpfen" von Insel zu Insel.

Hierbei ist gemeint, dass man problemlos zwei oder mehr Inseln miteinander kombinieren kann. Beispielweise ist eine Kombination der drei größten Visayas-Inseln Cebu, Negros und Bohol sehr beliebt. So hat man teilweise die Möglichkeit drei völlig unterschiedliche Tauchregionen kennen zu lernen. 

Wir kümmern uns sehr gerne um die diversen Transfers und erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. 

Entdecken Sie die einzelnen Inseln!

Auf den Philippinen ist es reizvoll, auch mal das Hinterland der jeweiligen Insel zu erkunden. Auch wenn man nicht immer zwingend DIE eine große Sehenswürdigkeit besuchen kann, so geht es viel mehr darum, die schöne Landschaft, die freundlichen Menschen oder die kleinen Dörfer zu entdecken und kennen zu lernen.
Oft kann man sich in den Hotels Mopeds mieten und dann die Umgebung auf eigene Faust erkunden oder noch besser (und sicherer): man nimmt landestypisch ein Tricycle mit Fahrer für wenig Geld, das ist ein Motorrad mit großem Beiwagen und DAS Transportmittel auf den Philippinen.

Stop-Over

Bei vielen Flügen auf die Philippinen kann ein Zwischenstopp, zum Beispiel in Dubai, Hongkong oder Singapur, eingelegt werden. Hier kann man als Auflockerung auf der Hin- oder Rückreise einen mehrtätigen Aufenthalt in der jeweiligen Stadt einbauen! Viele Airlines bieten diese Möglichkeit an und wir können dies auch gerne entsprechend organisieren. 
Wenn man schon eine längere Anreise hat, kann man diese so vielleicht etwas attraktiver gestalten... bei einigen wenigen Inseldestinationen ist gegebenenfalls ein Zwischentop in Manila oder Cebu City nötig, da es nicht immer einen Anschluss zur Enddestination am selben Tag gibt, auch hier organisieren wir gerne ein zentrales Hotel in guter Lage. 

Reisezeit

Hinsichtlich der Jahreszeiten lässt sich sagen, dass die Monate November/Dezember bis April als Hochsaison gelten. Wer kann, sollte die Woche des  Chinese New Year im Januar/Februar vermeiden und eventuell auch die Osterferien, da ist viel los auf den Inseln und zu Ostern sind auch die Einheimischen viel im eigenen Land unterwegs. Auch die Weihnachtsferien sind eine beliebte Ferienzeit bei den Filipinos, wobei da allerdings auch gerne zuhause gefeiert wird. 
Mai ist eigentlich ein sehr schöner Monat und die Hauptsaison ist vorbei, die Regenzeit hat aber noch nicht begonnen. 
Die Regenzeit ist in unserem Sommer, grob von Juni/Juli bis September, diese ist im Norden der Philippinen deutlich ausgeprägter als in den Visayas im Süden, die man durchaus ganzjährig bereisen kann. Zudem gibt es im Sommer den sogenannten Habagat -   Südwestwinde, die Regen und an manchen Orten Wellen bringen – dies in der Regel nicht durchgehend, sondern immer wieder mal der Fall. In den Sommermonaten kann man dafür von etwas günstigeren Preisen und weniger Touristen profitieren. 
Der Herbst hat die meisten Stürme/Taifune, wobei sich heutzutage auch auf den Philippinen durch den Klimawandel einiges verschiebt und sich dies nicht mehr ganz so klar sagen lässt wie in der Vergangenheit. 

Gut zu wissen

In vielen Bereichen der Philippinen sieht man die Einflüsse aus früheren Zeiten – zunächst wurde das Land zum einen von der spanischen Kolonialzeit geprägt, was sich unter anderem in der Sprache und in der Küche teilweise widerspiegelt und der Grund ist,  weshalb die meisten Filippinos katholisch sind. Hier gibt es Kirchen statt Tempelanlagen und Feste wie Ostern oder Weihnachten werden euphorisch gefeiert. 
Aber auch die Amerikaner haben Ihre Spuren hinterlassen, so dass man in den Großstädten die Klassiker McDonald’s, Dunkin’ Donut und Pizza Hut findet. Auch das größte eigene Kulturgut, der „Jeepney“, ein farbenprächtiges und reich verziertes Sammeltaxi, ist auf der Karosserie des amerikanischen Jeeps aufgebaut. 
So fühlen sich die Philippinen für eingefleischte Südostasien-Fans vielleicht etwas weniger „asiatisch“ an, was Kultur und Essen betrifft, aber das macht dieses besonders gastfreundliche Land mit seinen wunderbaren Menschen nicht weniger reizvoll. 

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