Experten Tipp
"Wer einen entspannten Urlaub mit richtig typisch griechischem Flair verbringen möchte, der ist in Palekastro genau richtig. Die Region bietet auch tolle Alternativen neben Surfen: Biken, Wandern und viele kulturelle und landschaftliche Highlights."
Uli, sun+fun Berater Süd
Kreta Steckbrief
- größte griechische Insel mit unzähligen Ausflugsmöglichkeiten
- zahlreiche Flugverbindungen nach Heraklion (Fahrzeit zum Spot ca. 2,5h)
- Flüge nach Sitia (saisonabhängig) mit kurzem Transfer (ca. 30 Minuten Fahrzeit)
- Surfspot und Starkwindrevier Palekastro im Osten der Insel
- familiäre und beliebte Station mit Mountainbikeverleih
- ideal für Naturliebhaber und Familien
- bei allen Unterkünften wird eine Mietwagenbuchung empfohlen
kein Stehbereich, viel Flachwasser, kleine Windwelle
Mai - Oktober
Familien, Paare
Anreise:
Flüge ab vielen Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Kreta.
Flugdauer:
ca. 3,5 StundenTransfer:
ab Flughafen Heraklion ca. 145km
ab Flughafen Sitia ca. 25km
Surfspot Palekastro
Windsurf- und Wingfoilrevier Palekastro
Windsurf- und Wingfoilrevier Palekastro
Schon lange gilt Palekastro im Osten Kretas als Geheimtipp unter Windsurfern und jetzt auch bei den Wingfoilern! Der Strand von Palekastro / Kouremenos Beach liegt circa zwei Kilometer vom Ort entfernt. Eine kleine Straße führt direkt bis zum Strand, der hauptsächlich aus Sand besteht und teilweise in feine Kiesel übergeht. Direkt am Strand wachsen kleine Bäume, die als Wind- und Sonnenschutz dienen. Am südöstlichen Ende des Strandes erhebt sich der Kastri, ein kleiner Berg, der in der Abendsonne feuerrot leuchtet und an die Miniaturausgabe des Tafelbergs in Kapstadt erinnert. Rund um Palekastro wird der Meltemi noch durch eine lokale Thermik sowie einen Düseneffekt um bis zu 2 Beaufort verstärkt. Aus diesem Grund ist der Spot einer der windsichersten Europas!!! Nicht umsonst steht in der Umgebung Palekastros der größte Windpark Griechenlands. Der Wind kommt sideshore bis leicht schräg ablandig von links und erreicht Stärken zwischen 4 und 7 Beaufort. In den Sommermonaten bewegen sich die Windstärken durchschnittlich um die 6 Bft. Im Einstiegsbereich ist der Untergrund etwas steinig, daher sollten Aufsteiger ihre Surfschuhe nicht vergessen. Etwa auf den ersten 5 Metern kann man noch stehen. Die Bucht bietet in Ufernähe perfektes Flachwasser, in dem Aufsteiger und Könner ihre Manöver in türkisblaues Wasser zirkeln können. Da der Wind über das Land beschleunigt wird, kann es böig werden. Man findet Bedingungen sowohl zum Heizen als auch für Gleitmanöver. Weiter draußen bildet sich eine kleine Windwelle, in der sich auch die "Freaks" austoben können. Wer erste Jumps üben will, ist hier auf alle Fälle richtig.