Experten Tipp
"Hamata ist unser südlichster Spot in Ägypten, doch die etwas längere Anreise lohnt sich! Hier findest Du den wohl größten Stehbereich am Roten Meer und eine unberührte Natur fernab von Massentourismus."
Jenny, sun+fun Produkt Managerin
Hamata Steckbrief
- idealer Spot zum Kitesurfen in Ägypten
- einzigartige Natur, türkises Wasser, Mangroven
- einfache Unterkünfte am Spot, weitere Hotels mit kurzem Shuttle erreichbar
- ruhige Umgebung, kein Nightlife
- konstante Thermik auch während der Wintermonate
- sun+fun Premium Transfer inkl. Visum zu allen Unterkünften zubuchbar
großer Stehbereich mit Flachwasser
ganzjährig
Paare, Singles
Anreise:
Flüge ab vielen Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Marsa Alam oder Hurghada.
Flugdauer:
ca. 5 StundenTransfer:
ab Flughafen Marsa Alam ca. 170km
ab Flughafen Hurghada ca. 380km
Kitespot Hamata
Kiterevier Hamata
Kiterevier Hamata
Der vermutlich größte Stehbereich in ganz Ägypten, ein Mangrovenwald mit kristallklarem Wasser und überwiegend konstante Windverhältnisse lassen jedes Kiterherz höher schlagen. Der riesige Stehbereich bietet hervorragende Bedingungen für jeden Anfänger – keine Koralle oder Riff gefährden die ersten Meter auf dem Brett – Sand so weit das Auge reicht. Der Stehbereich erstreckt sich über eine Lagune von ca. 2 x 3 Kilometer und diese ist je nach Tidenstand, zwischen knie- bis hüft- und im Channel mit bis zu brusttiefem Wasser gefüllt. In den Sommermonaten Juli / August sinkt der Wasserspiegel im Roten Meer und so wird es bei Niedrigwasser für ein paar Stunden an einigen Stellen sehr flach. Der Channel von ca. 300 x 500 Meter ist aber auch dann noch immer befahrbar. In den Wintermonaten erfreut sich der Spot über eine überdurchschnittliche Windausbeute mit etlichen Starkwindtagen. Aufsteiger, die noch nicht Höhe halten können, werden sich hier sehr wohl fühlen, denn man hat ausreichend Platz nach Lee und der Wind weht side- bis sideonshore von links. Die Fortgeschrittenen können sich auch im tiefen Wasser austoben. Ein Ausflug zu den zwei vorgelagerten Inseln wird zu einem Ereignis der ganz besonderen Art. Das kristallklare Wasser lässt die Sicht bis auf den Grund zu. Das Team vor Ort rät, die Inseln immer in einer Gruppe von mindestens drei Kitern zu erobern und das natürlich unter respektvollen Umgang mit dem Naturschutzgebiet. Achtet deshalb besonders darauf nicht innerhalb des Mangroovenwaldes zu Kiten und respektiert den mit Bojen gekennzeichneten Sicherheitsabstand.
Tipp: In den letzten beiden Jahren hatten die Monate Mai und Juni nahezu 100% Windwahrscheinlichkeit!