Experten Tipp
"Samos bietet noch einen ursprünglichen Flair und günstige Preise. An der familiären Station fühlen sich die Surfer wie Wingfoiler aber auch die nichtsurfenden Mitreisenden gleichermaßen wohl. Die Station hat viel Platz und bietet z.B. auch einen Kinderspielplatz und Kinderbetreuung an."
Lea, sun+fun Service Team
Samos Steckbrief
- sehr grüne und ursprüngliche Ägäisinsel mit sehenswerter Hauptstadt
- uriger Spot beim beliebten Fischerdorf Kokkari
- familiäre Station unter Leitung des sympathischen Griechen Giorgos
- Hotels liegen oberhalb der Bucht, regelmäßige kostenlose Shuttles zur Surfstation
- Kinderspielplatz und Kinderbetreuung an der Station
Dünungswelle
Juni - September
Paare, Familien, Singles
Anreise:
Flüge (direkt oder mit Umsteigen in Griechenland) ab vielen Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Samos.
Flugdauer:
ca. 3 StundenTransfer:
ab Flughafen Samos ca. 20km
Wingfoilspot Kokkari
Windsurf- und Wingfoilrevier Kokkari
Windsurf- und Wingfoilrevier Kokkari
Aufgrund der hohen Berge gibt es in Samos neben dem Meltemi auch eine Thermik. Der Wind kommt sideshore bis side-onshore von links. Bei starkem Wind bildet sich in der Mitte der Bucht ein etwas höherer Shorebreak. Da die Station sich aber am Rand der Bucht befindet - wo es keinen hohen Shorebreak hat - kann man dort trotzdem gut starten. Weiter draußen findet man eine sehr schöne Dünungswelle, die bis zu 2 Meter hoch werden kann und sich hervorragend zum Springen, Abreiten und für alle Air Moves eignet. Das Revier ist vergleichbar mit Rhodos Trianda, kombiniert mit einem schönen Ausblick auf die grüne Berglandschaft im Hinterland von Samos. Die Station liegt ganz in Luv der Bucht. Durch einen kleinen vorgelagerten Berg ist direkt vor dem Center eine leichte Windabdeckung (ca. 300 Meter). Somit ist der Shorebreak vor der Station nie ganz so hoch wie in der Mitte der Bucht, und vor allem vormittags lassen sich auch Anfänger je nach Bedingungen schulen. Kokkari: Wir empfehlen die Mitnahme von Surfschuhen, da im Bereich des Ein- und Ausstiegs etwas größere Felsplatten im Wasser liegen. An manchen Tagen gibt es aufgrund der Windrichtung nur sehr weit draußen guten Gleitwind. Dann sollte man auch auf die Fähren achten, die dort gelegentlich kreuzen und in jedem Fall Vorfahrt haben. Oder man unternimmt mit Giorgios einen Ausflug an den Strand von Svalas. Dort gibt es außer einer kleinen Taverne keine Infrastruktur und bei side-onshore-Wind herrschen dann oftmals hervorragende Surfbedingungen ohne Windabdeckung in tiefblauem Wasser. Auch hier ist, wie an der gesamten Nordküste von Samos, der Untergrund steinig.